Darauf bin ich stolz

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Darauf bin ich stolz - Heiko Metz

Stolz – ein Wort, das mir manchmal wie ein roter Luftballon in der Hand eines Kindes erscheint. Zu groß, zu auffällig und manchmal sogar ein bisschen peinlich. Doch ist es „erlaubt“, stolz auf seine Charakterzüge zu sein? Darf ich überhaupt wirklich stolz auf etwas sein? Diese Fragen kreisten wie Fliegen um meinen Kopf, als ich den Aufruf zur Blogparade „100 Dinge, auf die ich stolz bin“ von Lorena Hoormann gelesen habe. Vielleicht wäre ein Titel wie „Dinge, die ich gut finde, mag, oder für die ich dankbar bin“ besser gewesen? Ja, das klingt bescheidener, ein wenig weniger wie das Tragen einer Krone beim Spazierengehen.

Als ich begann, eine Liste mit (fast) 100 Dingen zu erstellen, stellte ich fest, dass viele davon wirklich eher mit Dankbarkeit verbunden sind. Dankbarkeit gegenüber Gott, meine Familie und für Mentor:innen. Aber es gibt tatsächlich auch einige Punkte, auf die ich wirklich stolz bin – wie ein Gärtner, der seine Blumen betrachtet, die trotz steinigen Bodens prächtig blühen.

Stolz ist kein einfacher Begleiter, finde ich. Er ist wie ein alter Freund, der oft missverstanden wird. Er kann mir die Schulter tätscheln und mir sagen, dass ich gut genug bin, oder er kann mich in Versuchung führen, auf andere herabzusehen. Die Kunst besteht wohl darin, stolz zu sein, ohne überheblich zu werden. Stolz zu sein auf das, was man erreicht hat, und gleichzeitig dankbar zu bleiben für die Unterstützung, die einen dahin gebracht hat. Oder das Geschenk.

Lass uns gemeinsam durch meine Liste wandern und entdecken, was es für mich heißt, stolz, dankbar und manchmal einfach nur glücklich zu sein. Darüber, wer ich sein darf (und mit wem).

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„Dinge“ auf die ich so was ähnliches wie stolz bin

  1. Wir (meine Frau und ich) erziehen zwei Jungs (Sohn 01 und Sohn 02) und machen nicht mehr falsch, als die Durchschnittseltern … darauf bin ich wirklich stolz.
  2. Dass wir das Ganze auch noch einem Kind mit besonderen Bedürfnissen (Sohn 02) irgendwie wuppen, macht mich dann vor allem dankbar, ob der ganzen Herausforderungen, die das mit sich bringt.
  3. Ich darf/muss mich für die Akzeptanz von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft einsetzen. Das ist meistens anstrengend. Eigentlich aber auch ein Privileg. Und für Sohn 02 ein unerlässlicher Liebesdienst.
  4. Ich übernehme gerne Verantwortung. Und kann dann auch noch ganz gut mit ihr umgehen.
  5. Bücherliebhaber sein … ein Tag ohne Bücher ist ein verlorener Tag für mich.
  6. Dass ich Menschen in ihrem Glauben begleiten darf.
  7. Gelernt, nicht immer stark sein zu müssen. Und das war absolut nicht einfach. Aber am Ende eine wunderbare Erkenntnis und Entlastung.
  8. Ich bin ein guter Leiter. Ich leite gerne und kann dabei das große Ganze, die Menschen, das Ziel etc. im Blick und kann dazwischen vermitteln. Und Spaß macht mir das (fast immer) auch noch.
  9. Wir sind nicht alleine. Wir sind in einer breiten und starken Gemeinschaft von Menschen gut aufgehoben und bekommen Unterstützung. Ganz besonders toll finde ich das.
  10. Jungschartage mit über 600 Kindern geplant und mit einem wunderbaren Team durchgeführt zu haben
  11. Für 50 Cent in der Eremitage gewesen zu sein. Ich habe da stundenlang den verlorenen Sohn von Rembrandt bewundert. Was ein Hammer-Bild!
  12. Brückenbauer sein dürfen zwischen Menschen, Positionen etc. Nur nicht in wahrsten Wortsinne (also so mit Steinen über nen Bach) 😉
  13. Selbstfürsorge lernen, auch wenn mir das (bislang) nicht so entspricht.
  14. Seit fast 20 Jahren auf Honorarbasis im Hochschulbereich unterrichten zu dürfen. Ich liebe das sehr!
  15. Apple-Enthusiast. Ist man da stolz drauf? Hm, eigentlich nicht so richtig. Aber in der Kommunikation mit Windows-Liebhabern? Definitiv.
  16. Ich habe eine große Leidenschaft für das Unterrichten. Und ich mache es auch ganz gut, glaube ich 🙂 Ich unterrichte mittlerweile seit fast 20 Jahren an theologischen Fachhochschulen und darüber hinaus in verschiedensten Workshops und Seminaren, Mitarbeitende in christlichen Gemeinden etc. Und es macht mir einen Riesenspaß: Mit Menschen im Gespräch sein, gemeinsam Fragen stellen und Antworten/Lösungen finden. Heiß diskutieren, Wissen verbreitern und miteinander neue Fähigkeiten üben. Herrlich!
  17. Ich durfte mich in vielfältigen Bezügen für soziale Gerechtigkeit einsetzen. Das ist an vielen Stellen hart, aber sehr, sehr nötig. Und ich bin tatsächlich stolz darauf! Allem voran auf meine Zeit als Leitung einer Kinderfreizeiteinrichtung in Düsseldorf und mein anhaltendes ehrenamtliches Engagement bei Jumpers – Jugend mit Perspektive.
  18. Ich durfte an der AG zur Curriculumsentwicklung für den BA. Ev. Theologie an der Ev. Hochschule TABOR teilnehmen und die Inhalte und Modulzuschneidungen im Bereich Praktische Theologie mitgestalten.
  19. Seit über 20 Jahren verheiratet sein. Und nach wie vor überzeugt sein, dass ich es so richtig, richtig, richtig gut getroffen habe 😉
  20. Nie zu viel Alkohol zu trinken. Und da auch standhaft zu sein. Also bis auf ein, zweimal in meinem Leben. Aber an sich und seitdem.
  21. Doppelt Papa sein. Vor allem, weil es lange so aussah, als könnten wir keine Kinder bekommen. „Papa“ ist in meinem bisherigen Leben meine absolute Lieblingsrolle.
  22. Einen Masterabschluss neben Beruf und Familie geschafft zu haben. Es hat zwar einige Zeit gedauert und ich brauchte ganz schön viel (moralische) Unterstützung dabei. Aber am Ende ist’s geworden. Am liebsten würde ich ja noch eine Dissertation angehen …
  23. Alle Situationen, in denen ich Menschen positiv herausfordern durfte.
  24. Ich bin Kaffee-Liebhaber. Und kenne mich ein klein wenig damit aus. Ich liebe es, verschiedene Kaffee-Sorten zu probieren, vergleichen und einfach zu genießen, welche Kaffee-Vielfalt es gibt. Ich durfte auf meiner Kaffee-Reise sowohl schon mal Kopi Luwak probieren, als auch einer echt äthiopischen Kaffeezeremonie beiwohnen.
  25. Von Gott geliebt sein, einfach so.
  26. Alle möglichen Star Wars Filme und Serien gesehen zu haben (mehrfach) – und Sohn 01 mit dieser Fan-Liebe angesteckt zu haben.
  27. Auf wahnsinnig vielen Kinder-, Teen- und Jugendfreizeiten als Mitarbeiter und Leiter dabei gewesen zu sein. Und auf meine Eltern, die mich das alles haben machen lassen. Einmal sogar drei Zeltlager hintereinander – die gesamten Sommerferien lang.
  28. Stolz auf die vielen Fehler, die ich gemacht habe. Sie haben mich zu dem werden lassen, der ich bin. Aus manchen habe ich sogar etwas gelernt. Auf die bin ich besonders stolz.
  29. Dass ich andere als Coach und Mentor begleiten darf.
  30. Vor vielen Jahren den McNuggets-Wettess-Wettbewerb gegen einen darin geübten Freund gewonnen, ohne nach den über 150 Nuggets kotzen zu müssen.
  31. Das Urteil meines Deutsch-Leistungskurs-Lehrers, mit dem ich viele inhaltlich heiße Diskussionen geführt habe: „Du kannst auch über jedes Thema reden. Aus dem Stegreif. Egal, ob du dich damit auskennst oder nicht.“ Recht hat er. Kann ich bis heute.
  32. Als Jugendlicher einen CVJM-Ortsverein gegründet zu haben, in dem über viele Jahre Hunderte Kinder und Jugendlichen Gemeinschaft erlebt haben, Spaß hatten und etwas von Gottes Liebe zu ihnen mitbekommen haben.
  33. Alle Situationen, in denen ich Menschen hilfreich begleiten durfte.
  34. Worte schreiben dürfen, die (manchmal) andere bewegen. In meinen Artikeln hier oder anderswo, meinen Büchern und bei den Marburger Medien.
  35. Wertvoll sein, auch ganz ohne Leistung.
  36. Ich bin Theologe – das mag nicht für alle erstrebenswert, toll oder spannend klingen. Aber ich liebs.
  37. Mit den meisten Menschen gut auskommen können. Und oftmals Brückenbauer sein dürfen.
  38. Marburger sein. Ich kann natürlich nur bedingt etwas für Stadtkultur etc.. Aber ich finde, Marburg macht viele Sachen ziemlich gut, ist echt schön, hat viel Natur rundherum, ist durch die vielen Studierenden lebhaft, bunt und jung. Es gibt viele tolle Kneipen etc., ordentlich Kultur, ist nicht zu groß und unübersichtlich für uns und und und …
  39. Ich veröffentliche hier auf dem Blog und teilweise auch in anderswo erscheinenden Artikeln persönliche Gedanken, einiges aus meinem Leben und lasse stellenweise tief blicken. Manchmal ist schwer zu ermessen, wie viel ich wirklich teilen will/sollte. Aber aufs Ganze gesehen, finde ich das echt gut, alle von der Welt, die es wollen, an Erlebnissen/Dingen/Gedanken von mir teilhaben lassen zu können – und vielleicht den einen oder die andere zu inspirieren.
  40. Für viele Jahre maßgeblich in der Gestaltung einer Patenschaft zwischen CVJM Westbund und den YMCA-Scouts St. Petersburg mitgewirkt zu haben. Inklusive einiger gegenseitiger Besuche, Transport von Hilfsgütern, Fundraising, Unterstützung einer Suppenküche und vieles mehr. Wie viele tolle Menschen, ich dort kennenlernen durfte. Und wie viel Armut wir gesehen haben …
  41. Alle Situationen, in denen ich Menschen inspirieren durfte.
  42. Einen Weg aus dem Burnout gefunden zu haben und ihm Schritt für Schritt zu gehen.
  43. Dafür einzutreten, dass sich niemand entschuldigen muss, keinen Alkohol zu trinken (heute oder generell).
  44. Ich habe einen Blog und du liest ihn. Das macht mich echt stolz.
  45. Mir Unterstützung gesucht zu haben. Ich bin eigentlich der Typ, der alles durchfechtet, dabei viel mit sich selbst ausmacht und auch im Sturm noch standhaft bleibt. Das ist manchmal ziemlich hilfreich, wenn man damit übertreibt, aber so gar nicht gesund. Mir Hilfe zu holen, in Therapie zu gehen, länger krank geschrieben zu sein, eine Reha in Anspruch zu nehmen, die Unterstützung durch Menschen im Alltag geschehen zu lassen … das ist mir echt schwergefallen. Aber es war mega gut zu lernen, dass Hilfe annehmen können auch ziemlich stark ist.
  46. Lernen, es nicht immer allen recht machen zu müssen.
  47. Momente, in denen Sohn 02 mich anschaut und sagt: „Papa, du bist die Beste heute!“.
  48. Dass ich Theologie so denken und eben darf, dass sie offen für alle ist, Vielfalt feiert, Liebe in den Mittelpunkt stellt und frei macht für ein richtig gutes Leben, egal wie die Umstände dieses Lebens sein mögen. 
  49. Immer mehr Lernen, mich selbst nicht zu wichtig zu nehmen – aber wichtig genug, um auch für mich selbst dazu sein und einzustehen.
  50. Menschen in meinem Umfeld zur Rede zu stellen, wenn sie rassistische, sexistische oder ableistische Dinge von sich geben.
  51. Weniger Angst vor Ablehnung haben. Ein bisschen weniger darf’s noch werden.
  52. Drei Patenkinder (via Compassion) zu unterstützen und zu begleiten.
  53. Immer besser lernen, mit Kritik sinnvoll umzugehen. Fällt mir oft schwer, vor allem, wenn es eher fundamentale Kritik ist. Aber ich finde da langsam einen Weg, das Hilfreiche an mich heranzulassen und alles andere nicht so wichtig zu nehmen.
  54. Jungschartage mit über 600 Kindern geplant und mit einem wunderbaren Team durchgeführt zu haben.
  55. Ich bin Grillfan. Mehrheitlich Fleisch. Aber ich kann auch Gemüse. Und Nachtisch.
  56. Mir Ruheinseln im Alltag schaffen und sie genießen.
  57. Täglich Zeit mit Gott verbringen und meine Perspektive verändern lassen. Damit sie mehr zum eigentlich Wichtigem, Gutem und Schönem passt, das Gott in die Welt bringen möchte.
  58. Gute Freunde zu haben, die ich auch nachts um 3 anrufen kann, ohne ein schlechtes Gewissen haben, zu müssen.
  59. Eine „Arche“ geleitet zu haben und wahnsinnig viele gute Kontakte zu sogenannten „sozial schwachen Familien“ zu haben, die allesamt so gar nicht sozial schwach sind, sondern einfach arm. 
  60. Eine unterstützende Familie haben. So viel wert.
  61. Eine kleine Bibliothek mein Eigen zu nennen. Meine Frau würde sie als „(zu) große Bibliothek“ bezeichnen, aber das ist natürlich Unsinn 😉 Mein Traum wäre ja irgendwann mal eine tatsächliche Privatbibliothek zu haben. Mit Kamin und Ohrensessel und so.
  62. Dass sich mein Glaube weiterentwickelt.
  63. Mich für das Theologiestudium entschieden zu haben, obwohl einer meiner „Lieblingslehrer“ mich gern auf einer Journalistenschule gesehen hätte.
  64. Schon mit 22 Jahren geheiratet zu haben, auch wenn sich viele als Grund dafür nur eine ungewollte Schwangerschaft vorstellen konnten. Dass ich gewusst und danach gehandelt habe, dass meine Frau einfach nur die beste Frau für mich war (und sein wird) – darauf bin ich mit am stolzesten glaube ich.
  65. Bachelorarbeiten zu begleiten und begutachten zu dürfen. Das ist mir eine Ehre, ich lerne dabei immer dazu und ich freue mich über jeden hilfreichen Hinweis und jede Unterstützung, die ich geben kann.
  66. Dass mir Menschen (meistens) gerne zuhören.
  67. Dass unsere Familiengeschichte mit Sohn 02 andere bewegt und inspiriert.
  68. Dass ich mich mit Praktischer Theologie beschäftigen darf – das ist für mich eindeutig der spannendste Part von Theologie 😉
  69. Dass ich schon mal auf einer Musicalbühne gestanden habe.
  70. Dass ich ein Malbuch veröffentlicht habe (mittlerweile sogar mehrere).
  71. Dass ich nicht aufhöre, an mir zu arbeiten (und arbeiten zu lassen).
  72. Dass ich meinen Bachelorabschluss in Ev. Theologie mit „first class honors“ geschafft habe.
  73. Dass ich so viele unglaublich tolle Menschen kennen darf.
  74. Ich habe ordentlich Durchhaltevermögen. Das bringt oft Lösungen, den Durchbruch etc. Gefällt mir 😉
  75. Ich bin (und bleibe hoffentlich) offen für neue Ideen, andere Sichtweisen, Dinge, die ich lernen kann, etc.
  76. Ich habe eigene Bücher geschrieben, Artikel veröffentlicht und darf mich Autor nennen. Wie cool ist das denn bitte?!
  77. Ich kann mich für ziemlich viel begeistern. Viel Blödsinn. Aber auch tiefe Lebensfragen.
  78. Ich stehe (allermeistens) zu meinen Überzeugungen, meinen Werten und meinem Glauben.
  79. Dass du dir diese Liste durchgelesen hast. Wie schön!

Noch mehr (lustige) Dinge, die du nicht von mir wusstest, findest du hier.

Das war spannend? Dann lies mal DAS hier:

Bilder: Dall-E, Canva.

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4 Kommentare

  1. Lieber Heiko,

    also, ob die von dir genannten Nummern die wichtigsten Punkte sind, weiß ich nicht. Das weißt wohl nur du selbst 😉
    Jedenfalls musste ich bei Nummer 30 schmunzeln und habe mich über deine direkte Wortwahl gefreut. Ich finde jedenfalls insbesondere folgenden Punkt sehr, sehr wichtig: „Menschen in meinem Umfeld zur Rede zu stellen, wenn sie rassistische, sexistische oder ableistische Dinge von sich geben.“ Das sollten meiner Meinung nach nämlich alle Menschen machen und ich freue mich immer zu hören, wenn jemand sich ebenfalls „traut“.
    Vielen Dank für deinen großartigen Artikel und die Schmunzler hier und da, die dieser mir ins Gesicht gezaubert hat.

    Liebste Grüße,
    Lorena

    1. Hey Lorena,
      wie schön, dass dir mein Beitrag gefallen hat, besonders jedes Schmunzeln freut mich. Machen wir meist viel zu selten 😉

      War gerne bei deiner Blogparade dabei – habe einige spannende Dinge über mich entdeckt.

      Viele Grüße
      Heiko

  2. Hallo Heiko,

    mir ging es ähnlich wie dir. Beim korrigieren der ersten Fassung habe ich gemerkt, dass ich zuweilen Stolz mit Dankbarkeit verwechselt habe. Das geht recht schnell, wenn man nicht aufpasst 🙂
    Bei Nummer 5. bin ich ganz bei Dir- „Ein Tag ohne Bücher ist ein verlorener Tag.“ 🙂

    Nummer 30. ist echt Hardcore, oder? Mal unabhängig davon das ich mich vegan ernähre, aber selbst 150 vegane Nuggets würde ich nicht schaffen. Vermutlich wäre nach 10 für mich Schluss 🙂 Aber Respekt, dass Du es geschafft hast.

    Nummer 44. 🙂 Sehr gerne. Ich finde es wundervoll auf diese Weise andere Menschen kennenzulernen.

    Mit Nummer 70. werde ich mich gleich mal befassen und mir anschauen.

    Danke, dass Du die Liste mit der Welt teilst und so die Welt an Dir teilhaben lässt.

    Anja

    1. Hey Anja, danke fürs Lesen und Eintauchen in meine Welt!

      Bin ja froh, dass noch mehr Menschen Bücher so lieben, wie ich!
      Und ja, das mit den Nuggets ist krass. Das würde ich heute auch definitiv nicht mehr schaffen. Und auch nicht wollen, offen gestanden. 😉

      Viele Grüße
      Heiko

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