Was meine Seele nährt: Aufruf zur Blogparade!
Es sind oft die kleinen Dinge, die uns durch den Alltag tragen:
ein vertrauter Duft, eine Tasse Tee, das Geräusch von Regen –
oder ein Satz, der wie ein Pflaster auf die Seele wirkt.
Wir alle kennen solche Momente.
Manche bewusst gepflegt, andere einfach passiert.
Manche still, manche voller Leben.
Aber sie sind da: kleine Rituale, die uns nähren, halten, erinnern, wer wir sind.
Genau um diese Alltagsanker geht es in dieser Blogparade.
Weil wir sie brauchen.
Weil wir sie viel zu oft übersehen.
Weil es gut tut, sie miteinander zu teilen.
Warum dieses Thema?
Ich glaube: Unsere Seele weiß, was sie braucht.
Aber im Lärm des Lebens hören wir sie nicht immer.
Diese Blogparade ist eine Einladung, still zu werden –
und hinzuspüren, was trägt. Was nährt. Was dich lebendig macht.
Und das Beste:
Du musst nichts Besonderes können oder sein.
Diese Blogparade ist offen für alle:
– ob du betest oder bastelst,
– ob du meditierst oder einfach gern barfuß läufst,
– ob du deinen Moment der Ruhe in der Natur findest oder im Lieblingssatz auf dem Badezimmerspiegel.
Du bist willkommen – mit dem, was dir guttut.
Dein Beitrag darf leise oder laut sein, tief oder leicht, wild oder sanft.
Hauptsache: ehrlich. Und du.
Du willst wissen, was meine Seele nährt?
In meinem Beitrag zur Blogparade teile ich acht Rituale, die mir wirklich gut tun – mitten im echten Leben, zwischen Chaos, Glaube und Goldmomenten:
👉 Hier geht’s zu meinem Artikel „Was meine Seele nährt“
Was ist eine Blogparade?
Alle, die Lust und einen Blog haben, können zum Thema „Was meine Seele nährt – Rituale, die mir gut tun“ etwas bloggen.
Du schreibst und veröffentlichst deinen Blogartikel auf deiner Website und verlinkst in deiner Einleitung diesen Blogartikel, den du jetzt gerade liest.
Das Ergebnis?
Ein persönlicher, ehrlicher Beitrag – für dich und deine Leser:innen.
Mehr Sichtbarkeit für deinen Blog.
Und: ein liebevoller Blick auf das, was wirklich zählt und wie andere es erleben.
So nimmst du an meiner Blogparade teil:
✅ Schreibe einen Beitrag über das Thema „Was meine Seele nährt“.
✅ Wenn du keinen Blog hast, kannst du deinen Beitrag auch gern hier unten in den Kommentaren hinterlassen.
✅ Verlinke diesen Blogartikel in deiner Einleitung, damit deine Leser:innen wissen, wo sie mehr zum Thema finden.
✅ Kommentiere hier unter diesem Artikel, sobald dein Beitrag online ist – mit einem kurzen Text und dem Link zu deinem Artikel.
✅ Nutze in den sozialen Netzwerken gern den Hashtag #wasmeineseelenährt.
✅ Nach Ende der Blogparade fasse ich alle Beiträge in einem neuen Artikel zusammen – als kleine Schatzkiste voll mit nährenden Ritualen.
🗓️ Die Blogparade endet am Sonntag, 22.06.2025.
Bis dahin kannst du deinen Beitrag hier im Kommentarbereich hinterlassen.
Leitfragen für deinen Blogartikel zu „Was meine Seele nährt“
Wenn du magst, kannst du dich an diesen Fragen orientieren – musst du aber nicht. Schreib einfach, was dich bewegt!
- Was nährt deine Seele – im Kleinen wie im Großen?
- Gibt es ein Ritual, das du regelmäßig brauchst?
- Was hilft dir, bei dir selbst anzukommen?
- Gibt es einen Moment am Tag, der dir heilig ist?
- Wie sieht dein ganz persönlicher Rückzugsort aus?
- Welche Tätigkeit tut dir spürbar gut?
- Was passiert mit dir, wenn du dir diese Zeit nimmst?
- Gibt es ein Bild, einen Satz oder ein Symbol, das dich trägt?
- Hat sich dein Blick auf „Selbstfürsorge“ im Laufe der Jahre verändert?
- Wenn du einem lieben Menschen eine seelennährende Empfehlung geben müsstest – was wäre es?
Ich freue mich auf deinen Blogartikel.
Auf deine Geschichte.
Auf dein Ritual.
Auf das, was deine Seele stärkt – und vielleicht bald auch unsere.
🧡 Heiko
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Bilder: Dall-E, Canva, Privat.
Danke für die Einladung, Heiko.
Ich habe lange mit mir gerungen, ob das, worüber ich schreiben wollte, zu Deiner Intention der Blogparade „passt“.
Nun gut – es mag jede/r Leser/in selbst entscheiden.
Ich habe mich – anlässlich der kirchlichen Feiertage – schreibend mit Ritualen beschäftigt, die hier erlebbar sind.
Insbesondere Fronleichnam mit den Prozessionen, dem Glauben in aller Öffentlichkeit, hat mich animiert.
Ein zweiteiliger Beitrag ist entstanden – und der zweite wirft einen Blick auf Rituale, die Menschen miteinander verbinden, die also nicht nur ganz individuell praktiziert die Seele nähren, sondern durch die Gemeinsamkeit.
Hier geht’s zum Beitrag: https://t1p.de/0tnow
Und hier zur Audio-Version https://t1p.de/q912b
Lieber Heiko
Deine Einladung hat mich inspiriert, mir grundsätzlich Gedanken zu machen, worauf man beim Energieauftanken achten sollte und welche 10 Rituale mir dabei helfen.
Hier kommt mein Beitrag zu deiner Blogparade:
https://www.esther-nogler.ch/energie-auftanken/
Liebe Grüsse
Esther
Lieber Heiko,
vielen Dank für dieses wunderbare Thema zur Blogparade.
Ich mag Rituale sehr gerne und steuere meinen Beitrag zu den Rauhnächten – eines meiner liebsten Rituale im Jahreskreis – bei: https://marygoesround.de/rauhnaechte-anleitung/
Herzliche Grüße
Maria
Hallo Heiko, deine Aufruf zum Thema, was meine Seele nährt hat mich angesprochen. Hier findest du meinen Beitrag:
https://yoga-naturheilkunde.de/was-meine-seele-naehrt/
Liebe Grüße aus Münster von Mangala
Liebe Mangala,
wie schön, dass dich mein Aufruf berührt hat – und dass du deinen Beitrag mit uns teilst!
Ich habe ihn mit großer Freude gelesen: Wie du die nährenden Quellen deiner Seele beschreibst – Natur, Atem, Meditation, das liebevolle Sein mit dir selbst – das wirkt wie ein stilles, kraftvolles Gewebe.
Danke für diesen persönlichen und wohltuenden Einblick!
Herzliche Grüße nach Münster
Heiko
Hallo Heiko, danke für den schönen Impuls. Es hat mir viel Spaß gemacht genauer hinzu schauen. Mein Morgenritual ist ziemlich lang aber für den Start in den Tag essentiell. Ich sende Dir einen Gruß von einem Marburger zum anderen. Hier der Link zu meinem Artikel:
https://blog.psychotherapie-dillmann.de/mein-liebstes-ritual/
Liebe Jennifer,
deine Beschreibung deines Morgenrituals hat mich tief berührt. Die Art und Weise, wie du den Tag mit deiner Fellnase beginnst, die Natur wahrnimmst und dir bewusst Zeit für die Zubereitung deines Kaffees nimmst, ist inspirierend. Es zeigt, wie wichtig es ist, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen und den Tag achtsam zu beginnen. Vielen Dank, dass du dieses persönliche Ritual mit uns geteilt hast.
Herzlich,
Heiko
Lieber Heiko,
vielen Dank für diesen Impuls. Rituale sind wirklich etwas Wunderbares und der Blick darauf immer wieder lohnenswert – bei sich selbst und bei anderen.
Hier mein Beitrag dazu: https://seelenguide.de/rituale-seele-alltag/
Ich glaube und weiß, dass ich noch mehr praktiziere als ich hier aufgeführt habe. Ich werde jetzt auch einmal mehr bewusst darauf achten.
Vielen Dank für diese wunderbare Blogparade!
Viele liebe Grüße,
Jana
Liebe Jana,
dein Beitrag ist ein wahres Geschenk für die Seele. Die Art und Weise, wie du alltägliche Handlungen in bewusste Rituale verwandelst, berührt mich tief. Deine Worte laden dazu ein, den eigenen Alltag mit mehr Achtsamkeit und Liebe zu gestalten. Vielen Dank, dass du deine persönlichen Rituale mit uns geteilt hast. Und viele wunderbare Erkenntnisse beim „bewusst drauf achten“.
Herzlich,
Heiko
Lieber Heiko,
vielen herzlichen Dank für diesen wunderbaren Impuls und deinen inspirierenden Anstoß zur Blogparade. Beim Schreiben meines Beitrags wurde mir einmal mehr bewusst, wie viel Kraft in scheinbar kleinen Gewohnheiten steckt – und wie sehr sie uns gerade in bewegten Zeiten als Anker und Ruhepol dienen können. Deine Worte haben mich ermutigt, meine ganz persönlichen Ruheinseln zu öffnen und sie in einem Beitrag mit meinen Leserinnen zu teilen.
🥁 hier kommst du direkt zu meinem Artikel: https://beratung-ferg.de/blog/die-neuesten-blogartikel/was-meine-seele-naehrt-inspirationen/
Ich wünsche dir noch viele weitere wertgebende Artikel für deine Sammlung.
Dicker Herzensgruß
Heike Ferg 💃
(Hormoncoach & psychologische Beraterin)
Liebe Heike,
dein Beitrag ist eine liebevolle Einladung, den Alltag mit Achtsamkeit und kleinen Ritualen zu bereichern. Die Art und Weise, wie du die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele beschreibst, berührt mich tief. Vielen Dank, dass du deine persönlichen Inspirationen mit uns geteilt hast.
Herzlich,
Heiko
Meine Seele nährt sich von Musik. Seit ich ein neues Smartphone habe, wird mein Wecker-Klingelton von einem Worship-Album abgespielt. So startet der Tag mit Lobpreis, den ich gerne hören mag. Am meisten berührt mich Musik im Auto: am besten ganz laut aufgedreht, dass die Scheiben vom Bass vibrieren, und dann aus voller Seele mitsingen (und dabei glauben, dass einen draußen keine hört). Das kann meine Stimmung drehen; mich rausholen aus Trübsal, Stress oder Müdigkeit, und reinnehmen in die Schönheit von Tönen und Dankbarkeit für die Stimme, die Gott mir gegeben hat.
Oh, wie sehr ich das fühle!
Musik als Seelensprache – du beschreibst das so lebendig, dass ich beim Lesen fast mitsinge.
Wie schön, dass dein Tag schon mit Worship beginnt. Dass Lobpreis dein erster Ton ist.
Und dann dieses Bild: Auto. Laut. Bass. Fenster zu. Seele offen.
Diese Art von Musikmomenten sind wie Gebete mit Rhythmus. Wie kleine Gottesdienste mitten im Alltag.
Danke, dass du das hier geteilt hast.
Es zeigt einmal mehr: Unsere Seele weiß genau, was ihr gut tut.
Und manchmal ist es genau das – laut, lebendig, voller Klang.
Heiko
Lieber Heiko,
ich danke Dir herzlich für diesen schönen Impuls und Deinen inspirierenden Aufruf zu dieser Blogparade. Beim Schreiben meines Beitrags wurde mir einmal mehr bewusst, wie kraftvoll kleine Rituale sein können – und wie sehr sie gerade in bewegten Zeiten zu inneren Inseln werden.
Ich habe meinen Artikel soeben veröffentlicht und verlinke ihn gern hier:
👉 Was meine Seele nährt – Rituale für innere Balance und spirituelle Ausrichtung: https://www.claudiavonderwehd.de/was-meine-seele-naehrt/
Ich wünsche Dir viele weitere Beiträge – und danke Dir herzlich für den Raum, den Du mit Deiner Einladung geöffnet hast 🌿
Liebe Grüße
Claudia
Liebe Claudia,
dein Beitrag ist eine liebevolle Einladung, den Alltag mit Achtsamkeit und kleinen Ritualen zu bereichern. Die Art und Weise, wie du die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele beschreibst, berührt mich tief. Vielen Dank, dass du deine persönlichen Inspirationen mit uns geteilt hast.
Herzlich,
Heiko
Da ich Kaffee weder trinke noch riechen mag, kennt meine Seele den Moment etwas anders: nach einem arbeitsreichen Tag in den Keller gehen, ein Fläschchen Bier aus dem Kühlschrank nehmen und mit dem eigens dafür am Stromkasten deponierten Flaschenöffner entkronen und dann imaginär mit sich selbst anstoßen darauf, dass etwas geschafft ist, und schon auf der Kellertreppe den ersten Schluck nehmen. Der ist dann auch mehr für die Seele als für den Durst.
Moin Tobias,
da geht es mir mit Bier genau wie dir mit Kaffee 😉
Aber ich fühle das Ritual.
Alles Liebe
Heiko