Ein Tag in meinem Leben. So sah mein 12. April 2025 aus.
Samstag: Haushalt, was Schreiben, Wundertour, Lesen und Rückkehr der Familie. Ein guter Tag!

Moin. Es wird echt Frühling. Ich liebe den Ausblick aus unserem Fenster. Wenn alles grün wird, um so mehr. Und mit tollem Fensterschmuck noch ein bisschen mehr. Also ziemlich dolle insgesamt.

Wer erfindet eigentlich so was? Als ob wir da technisch nicht weiter sein könnten? Warum gibts da keine KI für? Und überhaupt, was fällt dieser Firma eigentlich ein?
Der Cremetopf ist so hoch, dass ich selbst mit meinen recht langen Fingern kaum an die letzte Cremeschicht am Boden komme … Sauerei!

Frühling heißt auch: Heuschnupfen. Und das nicht zu knapp. Aber dank seit gefühlten dreißig Jahren laufender Sensibilisierung, konnte ich in diesem Jahr fast einen Monat später mit den Medis anfangen als sonst. Ziemlich coole Sache! Symptome nerven aber trotzdem 😉

Ob man wohl merkt, welche Programme der Spülmaschine wir öfter benutzen? #Abnutzungserscheinungen

Samstag ist Wechsel-die-Bettwäsche-Tag. Das mache ich ja unfassbar ungerne … liege dafür aber umso lieber im frisch gemachten Bett am Abend!

Wäschewaschen ist auch dran heute.

Bisschen auf Wunder-Erkundungs-Tour, aka Spaziergang, gehen. Sonne, Frühling und eben die kleinen Wunder genießen. Tut gut.

Könnte mein Tagesmotto werden …

Schreiben. Darüber, wie Worte an mich selbst mir im Burn-out geholfen haben, mich getragen haben und mir immer noch guttun, wenns mal wieder n bisschen viel ist grade (also fast immer ;-)) Und darüber, wie ich versuche, damit auch anderen zu helfen. Lies doch mal rein.

Recherche für ein Buch, das ich herausgeben darf (und das wohl 2027 erscheinen wird). Ein richtiges Herzensprojekt. Freut mich total, bin mega-gespannt und aufgeregt und all so was.
Es wird um die Erfahrungen von pflegenden Eltern gehen, Eltern, die ein kind mit Behinderung haben. Das ist so ein wichtiges und wenig beachtetes Thema. Wenn du jemanden kennst, der/die da unbedingt mitschreiben sollte, meld dich gern bei mir!

Cappuccino und ein Buch. Neee, wat is dat schön! Besser kanns fast nicht werden. Obwohl:

Die Familie ist zurück. Frau und Söhne waren für ein paar Tage bei den Großeltern. Jetzt sind sie wieder da und alle Pflegegeschichten, Medikamente und wichtigen Mitbringsel werden wir verräumt. „Papa, ich hab dich demisst!“ – brüllt Sohn 02 beim Ankommen durch den Flur. Ich euch auch!
Und – wie war dein 12. April 2025?
Unter dem Hashtag #12von12 dokumentieren Blogger:innen jeden Monat ihren Alltag am 12ten in 12 Bildern. Eine schöne Tradition – da bin ich dabei.
Caroline Lorenz-Meyer sammelt dankenswerterweise die verschiedensten #12von12 auf ihrem Blog. Reinschauen lohnt sich.
Das war spannend? Dann lies mal DAS hier:

Was ist das Vaterunser? Ein Gebet, das dich durch dein Leben trägt
Was ist das Vaterunser? Entdecke die spirituelle Kraft des bekanntesten Gebets – mit Impulsen, Ritualen, Poesie und Neuformulierung.

Geheiligt werde dein Name – Wie das Vaterunser mein Leben verändert hat. Vielleicht brauchst du es gerade jetzt.
Geheiligt werde dein Name – Wie das Vaterunser mich im Burn-out getragen hat. Ein persönlicher Blick auf Gebet, Glaube und neue Kraft.

Vater unser im Himmel – Geborgenheit finden, wenn alles wackelt
Was bedeutet „Vater unser im Himmel“ heute? Ein Gebet, das Halt gibt – alltagsnah, kontemplativ und voller Trost. Mit Ritual zum Innehalten.
Bilder: privat, Dall-E, Canva.
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