In einer Welt, die sich ständig wandelt, suchen wir oft nach dem Einen, das uns Halt gibt. Wir halten fest an alten Gewohnheiten, an Erwartungen und manchmal auch an Illusionen und Dingen, die uns nicht gut tun, weil uns das Unbekannte Angst macht. Doch manchmal – vielleicht sogar öfter – führt das Festhalten nicht zur erhofften Sicherheit, sondern zum Stillstand.
„Erst, wenn sie loslassen, wenn sie akzeptieren, dass es so ist, wie es ist, kann Veränderung, kann Heilung beginnen.“ Dieser Satz meiner Therapeutin hat mich auf eine Reise geschickt, die so überraschend wie befreiend war. Es ist eine einfache, aber tiefgründige Wahrheit: Das Leben beginnt oft dort, wo wir endlich loslassen.
Hier möchte ich dich mitnehmen auf meine Reise durch den Burn-out und die Erkenntnis, dass Akzeptanz der Schlüssel zur Veränderung ist.
Dies ist mein Beitrag zur Blogparade: „Freiheit durch Loslassen: Erzähl deine Geschichte“ von Claudia Kielmann.
Die Psychologie des Loslassens
Was bedeutet es, loszulassen?
Loslassen ist ein Begriff, der in der Psychologie oft verwendet wird, aber nicht immer leicht zu verstehen ist. Zumindest für mich. Es geht nicht darum, alles hinzuschmeißen oder sich einfach mit dem Status quo abzufinden. Vielmehr bedeutet Loslassen, die Realität so zu akzeptieren, wie sie ist – ohne Widerstand, ohne Verleugnung. So gesehen, ist Loslassen ein Akt der Befreiung, der mich von der Last befreit, Dinge kontrollieren zu wollen, die außerhalb meiner Macht liegen.
In der Therapie spricht man von radikaler Akzeptanz – ein Konzept, das von Marsha Linehan geprägt wurde, der Begründerin der Dialektisch-Behavioralen Therapie. Radikale Akzeptanz bedeutet, die Realität vollständig und bedingungslos anzunehmen, auch wenn sie unangenehm oder schmerzhaft ist. Es ist der erste Schritt, um inneren Frieden zu finden und den Weg für Veränderung freizumachen. Denn erst, wenn wir aufhören, gegen das zu kämpfen, was ist, können wir klar sehen, was wir tun müssen, um unser Leben zu verbessern.
Warum fällt uns das Loslassen so schwer?
Unser Gehirn ist darauf programmiert, nach Kontrolle zu streben. Kontrolle gibt uns das Gefühl von Sicherheit. Wenn wir loslassen, treten wir in das Ungewisse – und das macht uns Angst. Dabei ist diese Angst oft unbegründet. Denn das Festhalten am Kontrollieren-Wollen hindert uns daran, neue Wege zu sehen und zu gehen.
Loslassen ist also nicht nur eine Frage der Entscheidung, sondern auch eine Frage der Übung. Indem wir uns bewusst machen, dass Veränderung unvermeidlich ist und dass wir sie nicht immer steuern können, lernen wir, die Dinge mit mehr Gelassenheit und weniger Angst zu betrachten. Achtsamkeit und kognitive Umstrukturierung sind hierbei wertvolle Werkzeuge, die uns helfen können, diese neue Perspektive einzunehmen.
Indem wir akzeptieren, was ist, schaffen wir den Raum für das, was sein könnte. Und genau hier beginnt die Veränderung.
Das schreibt sich jetzt hier allerdings viel leichter, als es gelebt ist. Ich habe Monate und viel Unterstützung gebraucht, um zu dieser loslassenden Akzeptanz zu kommen. Und das war so:
Meine Burnout-Reise und das Wunder des Loslassens
Anreise mit Hindernissen
Als ich am sehr frühen Morgen des 22. Februar 2024 in den Zug Richtung Nordschwarzwald und meine psychosomatische Reha steigen wollte, traf mich fast der Schlag, wie man so schön sagt. „Zug fällt aus“ stand auf der Anzeigetafel und mir war nur noch zum Heulen zumute.
Zu dem Zeitpunkt war ich seit 214 Tagen krankgeschrieben: Diagnose Burnout. In dieser Zeit hatte ich mich sehr mühsam und von vielen Rückschlägen begleitet, von einem vor sich hindämmernden Haufen Kraftlosigkeit langsam zu jemand entwickelt, der manchmal ganz gut schlief, meistens genug Energie für einen Vormittag ohne größere Herausforderung hatte und dessen Konzentration wieder so weit hergestellt war, dass er mehrere Romanseiten am Stück lesen konnte, ohne dass das Wattegefühl im Hirn überhand nahm.
So erfreulich diese Entwicklung auch war, ich war weit entfernt von irgendeinem „Normal-Zustand“. Und eigentlich konnte ich auch gar nicht mehr so genau sagen, was denn eigentlich „normal“ wäre.
Deswegen hatten wir alle in der Familie die Nachricht über einen Reha-Platz sehr freudig aufgenommen, auch wenn mindestens fünf Wochen Abwesenheit meinerseits eine große Herausforderung für unsere behinderte Familie bedeutete. Noch mehr Herausforderung, als in Burn-out-Zeiten eh schon. Vor allem für meine Frau. Und ich hatte auch für mich riesigen Respekt davor. Eine lange Zugfahrt, andere Umgebung, neue Menschen, fremde Abläufe etc. – ob ich das wirklich schaffen konnte?
Und jetzt das. Der erste Zug (von vier) fällt aus. Am Ende kam ich statt nach vier Stunden nach 7 1⁄2 in der Reha-Einrichtung an, war absolut fertig, hatte vor Ort den ganzen Zeitplan durcheinander gebracht und es nicht mehr geschafft, irgendetwas auszupacken oder mich sonstwie einzurichten, bevor ich weinend aufs Bett sackte. Ich war sicher: „Falsche Entscheidung. Du bist noch nicht bereit für das hier. Das wird nix bringen.“
Therapie im Nebel
Die erste Sitzung mit meiner Bezugstherapeutin. Tausend Fragen, hunderttausend Infos, mein Kopf schwirrt. Im Nachhinein erinnere ich mich an ungefähr nichts mehr aus diesem Gespräch, außer an diese eine Bemerkung der Ärztin:
Erst, wenn sie loslassen, wenn sie akzeptieren, dass es so ist, wie es ist, kann Veränderung, kann Heilung beginnen. Davon wird Erfolg oder Misserfolg ihrer Zeit hier zum großen Teil abhängen.
Dieser Satz ist mir deswegen hängen geblieben, weil er mich geärgert hat. Weil er mich unter Druck gesetzt hat. Und weil es mir unmöglich schien. „Wie soll ich das denn bitte akzeptieren?“ Den ganzen Mist, die Schwäche, fehlende Energie, das Angewiesensein auf Ruhe und Hilfe, das Sich-nicht-mehr-auf-mich-selbst-verlassen-Können, diese bleierne Müdigkeit, die über allem liegende Traurigkeit, das Gefühl der ultimativen Überforderung und das Bewusstsein darüber, dass allein der Anflug von Ärger meine vorhandene Energie schon Übergebühr beansprucht.
Und so geriet dieser Satz auch schnell wieder in Vergessenheit. Er verschwand im Burn-out-Nebel, wie das Meiste andere der ersten Reha-Wochen.
Was aus dem Nebel auftaucht
Insgesamt sieben Wochen durfte ich auf Reha sein. Und es hat sich unglaublich gelohnt.
Nach drei Wochen etwa habe ich zum ersten Mal bemerkt, dass sich etwas verändert, dass mir die Reha gut tut und dass hinter all dem Nebel, den 12 bis 14 Stunden nötigem Schlaf, um die Tage hier einigermaßen durchzustehen (plus Mittagsschlaf natürlich), den Ringelpietz-mit-Anfassen-Therapiespielchen (von denen aus meine Komfortzone auch mit Fernglas nicht mehr sehen konnte) und und und sich tatsächlich Symptome verbesserten.
Nach fünf Wochen hätte die Reha eigentlich zu Ende sein sollen, aber wir hatten uns nach langem Ringen, ob ich noch mal zwei Wochen von zu Hause weg bleiben kann, zu einer Verlängerung beschlossen, die dankenswerterweise schnell genehmigt wurde.
Mittlerweile ging es mir merklich besser. Ich hatte das Vor-Reha-Niveau überholt und in ein, zwei Situationen sogar mal gelächelt und das Gefühl von so etwas Ähnlichem wie Freude gehabt. Sensationell. Vor allem meine Konzentration war wieder so weit hergestellt, dass die Therapiesitzungen nicht nur Watte im Kopf produzierten, sondern ich tatsächlich mitdenken und arbeiten -konnte. Danach konnte ich mich zwar immer nur noch zum nächsten Bett schleppen und brauchte erst mal ein paar Stunden Erholung, bevor wieder was ging, aber immerhin.
Ich habe losgelassen
Sporttherapie im Schwimmbad. Rückmeldung der Sporttherapeutin hinterher: „Herr Metz, sie wirken diese Woche viel gelöster. So gefallen sie mir viel, viel besser. Weiter so.“
Kunsttherapie. Rückmeldung der Kunsttherapeutin hinterher: „Darf ich ihnen noch sagen, dass ich sie heute so gelöst und locker erlebt habe, wie noch nie? Ich habe den Eindruck, da bewegt ich einiges in ihnen. Und ich wollte ihnen sagen, dass man das auch von außen wahrnimmt“.
Gruppentherapie. Wir bauen eine Skulptur aus Stühlen und sollen unsere Situation auf einen der Stühle in der Skulptur beziehen. Ich überwinde meinen Widerwillen und finde tatsächlich einen Anknüpfungspunkt. Als ich den anderen davon berichte, spüre ich eine solche Wut in mir, über verpasste Chancen, ungerechte Behandlungen, die Krankheit unseres zweiten Sohnes und und und … so intensiv etwas gefühlt habe ich schon seit Monaten nicht mehr. Die Therapeutin sagt: „Mir scheint, sie haben die Ohnmacht und Hilflosigkeit losgelassen. Kann es sein, dass sie zum ersten Mal so wütend über ihre Situation sind?“ Das ist definitiv so und es fühlt sich im ersten Moment so was von gar nicht gut an. „Wie gut, dass sie so wütend sein können. Das ist total angemessen, wenn ich mir ihre Lage anschaue. Aber wissen sie, was das Beste an dieser Wut ist? Sie ist der erste Schritt zur Heilung.“
Ich könnte noch von einigen Rückmeldungen oder internen Erkenntnissen aus den letzten beiden Wochen berichten, die alle auf die Erkenntnis hinauslaufen: Die Therapeutin im Erstgespräch hatte recht. Loslassen hilft. Entkrampft. Gibt den Blick frei auf andere Perspektiven, darunterliegende Gefühle etc. Und schafft die Grundlage für Veränderung und Heilung.
Ich durfte die Reha als Loslassender verlassen und damit als in vielem erneuerter, heilender Mensch. Damit ist der Burn-out nicht weg und schon gar nicht alles wieder gut. Aber ich konnte wesentliche Schritte nach vorn gehen – und dafür bin ich sehr, sehr dankbar.
Warum Akzeptanz die Voraussetzung für Veränderung ist
Veränderung beginnt nicht im Außen, sondern in uns selbst. Bevor wir aktiv etwas in unserem Leben verändern können, müssen wir erst einmal verstehen, wo wir stehen und warum. Akzeptanz ist dabei nicht das Ende, sondern der Anfang eines Prozesses. Es geht darum, die Realität, so unangenehm sie auch sein mag, anzuerkennen und nicht länger gegen sie anzukämpfen. Denn erst wenn wir den Ist-Zustand akzeptieren, können wir uns von ihm abstoßen und in Richtung Veränderung bewegen.
Oft versuchen wir, Probleme zu lösen, ohne wirklich zu begreifen, worin das eigentliche Problem liegt. Wir reparieren an der Oberfläche, ohne die tieferliegenden Ursachen anzuerkennen. Doch wahre Veränderung erfordert mehr. Sie erfordert den Mut, sich den eigenen Ängsten, Schmerzen und Unsicherheiten zu stellen, sie anzunehmen und dann loszulassen.
Akzeptanz als Sprungbrett zur Veränderung
In meiner Reha habe ich gelernt, dass Akzeptanz der Schlüssel war, um überhaupt die Kraft für Veränderung zu finden. Zunächst fühlte es sich an, als würde ich kapitulieren, als würde ich das Unvermeidliche akzeptieren, ohne etwas dagegen tun zu können. Doch genau das Gegenteil war der Fall. In dem Moment, als ich meinen Burn-out akzeptierte – ihn nicht länger als persönlichen Misserfolg betrachtete, sondern als Signal meines Körpers und Geistes, dass etwas Grundlegendes falsch lief – konnte ich den ersten Schritt in Richtung Heilung machen.
Akzeptanz bedeutete für mich, die Verantwortung für meinen Zustand zu übernehmen, ohne mich selbst dafür zu verurteilen. Es war, als hätte sich ein schwerer Schleier gelüftet. Plötzlich konnte ich klarer sehen, was (s)ich ändern musste. Ich erkannte, welche Lebensbereiche mich ausbrannten und welche Überzeugungen mich daran hinderten, loszulassen.
Der Sprung ins Unbekannte
Durch die Akzeptanz des Ist-Zustands gewann ich die Freiheit, neue Wege zu gehen. Ich begann, mein Leben bewusster zu gestalten, anstatt nur auf äußere Umstände zu reagieren. Ich fing an zu lernen, Grenzen zu setzen, meine Bedürfnisse zu erkennen und ihnen Raum zu geben. Dieser Prozess war und ist bis heute nicht leicht, aber er ist notwendig. Denn Veränderung braucht Klarheit – und Klarheit entsteht nur durch loslassende Akzeptanz.
Wenn wir uns also von dem Grund, der uns festhält, abstoßen wollen, müssen wir ihn zuerst klar erkennen. Akzeptanz ist das Sprungbrett, das uns aus der Starre befreit und in Bewegung setzt. Veränderung ist möglich, aber sie beginnt immer mit dem Mut, die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind.
Praktische Tipps und Übungen zum Loslassen
Loslassen ist eine Fähigkeit, die sich durch bewusste Praxis entwickeln lässt. Es ist ein Prozess, der Zeit, Geduld und Selbstmitgefühl erfordert. Hier sind einige praktische Übungen, die dir helfen können, die Kunst des Loslassens in dein Leben zu integrieren:
- Achtsamkeitspraxis: Im Hier und Jetzt verankern. Achtsamkeit ist eine der effektivsten Methoden, um loszulassen. Sie lehrt uns, den Moment so zu akzeptieren, wie er ist, ohne zu urteilen oder zu versuchen, ihn zu verändern. Beginne jeden Tag mit einer kurzen Achtsamkeitsübung: Setze dich an einen ruhigen Ort, schließe die Augen und konzentriere dich auf deinen Atem. Spüre, wie die Luft in deine Lungen strömt und wieder hinausfließt. Wenn Gedanken aufkommen, nimm sie wahr, aber lass sie weiterziehen, ohne ihnen nachzugehen. Diese einfache Übung kann helfen, dich im Moment zu verankern und dich von unnötigen Sorgen zu lösen.
- Journaling: Gedanken und Gefühle reflektieren. Das Führen eines Tagebuchs kann ein kraftvolles Werkzeug sein, um loszulassen. Nimm dir jeden Abend ein paar Minuten Zeit, um deine Gedanken und Gefühle aufzuschreiben. Reflektiere darüber, was dich belastet und warum es dir schwerfällt, loszulassen. Manchmal reicht es schon, die Gedanken zu Papier zu bringen, um sie loszulassen. Du kannst auch eine Liste erstellen mit Dingen, die du loslassen möchtest – alte Glaubenssätze, Ängste, Erwartungen – und dann diese Liste symbolisch verbrennen oder zerreißen, um den Akt des Loslassens zu manifestieren.
- Visualisierung: Loslassen im Geiste Visualisierungsübungen können helfen, den Prozess des Loslassens zu unterstützen. Stelle dir vor, dass du einen Ballon in den Händen hältst. In diesem Ballon sind all deine Sorgen, Ängste oder Dinge, an denen du festhältst, enthalten. Nun stelle dir vor, wie du den Ballon langsam loslässt und ihn in den Himmel steigen lässt, bis er aus deinem Blickfeld verschwindet. Diese Übung kann dir helfen, emotionalen Ballast loszuwerden und ein Gefühl der Erleichterung zu spüren.
- Akzeptanz-Übung: Die Realität annehmen. Eine wirksame Übung, um Akzeptanz zu üben, ist die sogenannte „Radikale Akzeptanz“-Meditation. Setze dich bequem hin, schließe die Augen und denke an eine Situation, die du schwer akzeptieren kannst. Anstatt gegen diese Realität anzukämpfen, sage dir selbst: „Es ist, wie es ist. Ich akzeptiere diese Situation genau so, wie sie jetzt ist.“ Wiederhole diesen Satz mehrmals, während du tief ein- und ausatmest. Diese Übung kann dir helfen, Widerstände aufzulösen und die Situation anzunehmen, wie sie ist.
- Körperarbeit: Stress und Anspannung loslassen. Manchmal manifestiert sich unser Festhalten an Dingen auch körperlich in Form von Verspannungen oder Stresssymptomen. Yoga, progressive Muskelentspannung oder einfaches Stretching können dabei helfen, körperliche Anspannung loszulassen. Durch gezielte Körperarbeit lernst du, bewusster wahrzunehmen, wo du festhältst, und wie du diesen Druck abbauen kannst.
- Geistliche Übung: Für mich ist das Loslassen auch eine geistliche Übung. Es macht einen großen Unterschied für mich, ob ich etwas „einfach so“ loslasse, oder ob ich es damit auch abgeben kann an jemanden, dem ich zutraue, dass er damit nicht nur klarkommt, sondern mich auch begleiten, tragen, trösten, mir bestehen etc. kann. Loslassen und gleichzeitig bei Gott abgeben nimmt so viel Druck raus und entspannt mich total … diese Möglichkeit wünsche ich jeder/m!
Loslassen ist ein Weg, kein Ziel Denke daran, dass Loslassen ein fortlaufender Prozess ist. Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“ dabei. Jeder Schritt, den du in Richtung Loslassen machst, ist ein Fortschritt. Übe dich in Geduld und Selbstmitgefühl, und erlaube dir, diesen Prozess in deinem eigenen Tempo zu durchlaufen. Indem du loslässt, schaffst du Raum für Neues und öffnest dich für Veränderungen, die sonst blockiert geblieben wären.
Wie gehts dir mit dem Loslassen?
Erzähl doch mal!
Würde mich brennend interessieren!
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Bilder: Dall-E, Canva.
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Lieber Heiko,
was für ein toller Blogartikel! Du beschreibst das Thema Akzeptanz und Loslassen so gut, dass es für alle Leser:innen verständlich ist, was du meinst.
Ich bin überzeugt, dass dieser Beitrag eine gute Hilfestellung sein kann.
Vielen lieben Dank dafür!
Alles Gute
Claudia
Hallo Claudia,
vielen Dank dir!
Ich war gerne dabei und dein Feedback freut mich natürlich.
Wenn meine Beschreibungen Leser:innen tatsächlich irgendwie helfen, dann bin ich zufrieden. Aber so was von.
Viele Grüße
Heiko