Ich liebe es, zu unterrichten. Schon seit einiger Zeit darf ich über verschiedene Lehraufträge an der Evangelischen Hochschule TABOR mit Studis zusammenarbeiten. Und dabei über die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen fachsimpeln, Erfahrungen hören, diskutieren, Dinge ausprobieren uvm..
Gemeinsam gehen wir der Frage auf den Grund, wie Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Gemeinde oder im sozialen Bereich so aussehen kann, dass Mitarbeitende gerne dabei sind und sich wohlfühlen. Dass Teilnehmer:innen begeistert sind, prägende Beziehungen aufbauen und etwas lernen, das ihr Leben verändert und bereichert. Dabei spielen Gottes Blick auf seine geliebten Menschen und seine Ziele für ein gutes Leben eine tragende Rolle.

Und um diese Themen geht es:

Studi-Rückmeldungen
Zum Ende des Semesters wird jeweils ein anonymes Feedback erhoben. Einige der Ergebnisse seht ihr hier:



Am meisten konnte ich mir wirklich von deinen Geschichten und Erfahrungen mitnehmen. Fragen, die an dich gestellt wurden, hast du immer gut beantworten können. Doch klar wurde: im Umgang mit Kids/Jugendlichen gibt es kein Rezept! So hast du uns wirklich bestärkt, mit unseren eigenen Gaben und unserer Persönlichkeit den Kids zu begegnen und so auch Ziele und Methoden anzugehen!
Die vielen Praxisbeispiele, die man sehr gut außerhalb des Unterrichtes anwenden kann. Sie haben die Inhalte hervorragend verdeutlicht.
Ich konnte persönlich aus diesem Modul viel mitnehmen.
Wie kann ich dir helfen?
Du bist auf der Suche nach einem Trainer, der mit dir als Leiter:in oder deinem Team zusammenarbeitet, eure individuellen Lernbedarfe versteht, und passende Workshopkonzepte für euch erarbeitet?
Das war spannend? Dann lies mal DAS hier:

Ich wünsche euch nicht das Beste – ich wünsche euch das Wahre.
„Was ich meinen Kindern wünsche“: Ein berührender Brief über Liebe, Gerechtigkeit, Inklusion und die Sehnsucht nach einer weichen, heilsamen Welt.

Wie unser Sohn mir gezeigt hat, dass Gefühle nicht gemanagt, sondern gehalten werden wollen
Wie wir lernen, Gefühle zu begleiten, statt zu managen – ein Erfahrungsbericht über starke Kindergefühle, Kabuki-Syndrom und gelebte Bindung.

Was mir wirklich Freude macht
Was mir wirklich Freude macht: Fast 100 ehrliche Alltagsmomente zwischen Schafen, Kaffee, Kindern und Gott. Eine Einladung zum Himmelatmen.
Bilder: privat, Dall-E, Canva.
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Lieber Heiko das ist sehr interessant für mich, wie du in der Hochschule unterrichtest.
Danke für den Einblick in deine Arbeit.
Weiterhin viel Freude und Erfolg.
Herzliche Grüße von Anita
Hallo Anita,
wie schön, dass du das spannend findest, ich hoffe, dass das noch ganz vielen Leuten so gehen wird 😉
Ich unterrichte auf jeden Fall supergerne und freue mich über positive Rückmeldungen dazu ziemlich dolle!
Gruß,
Heiko