Ein Tag in meinem Leben. So sah mein 12. Mai 2024 aus.
Genau ein Monat und ein Tag nach Ende der Reha. Immer noch Burn-out. Und trotzdem ein schöner Tag. Oder gerade deshalb?
Meine persönliche Heunschnupfenzeit klingt langsam ab. Diverse andere Medis, die ich seit meiner Diagnose dazu bekommen habe, bleiben mir wohl noch etwas bis etwas mehr erhalten.
Morgens gibts aktuell immer nen semi-leckeren, aber dafür mega-gesunden, Shake. Den Körper mal bestmöglichst versorgen, damit er wieder auf die Beine kommt.
Sohn 01 macht Experimente mit kleinen autonomen Welten.
Gestern angekommen. Ich LIEBE es, eigene Bücher zum ersten Mal in der Hand zu halten.
Unseren Fensterausblick liebe ich auch. Sehr sogar. Heute fast schon sommerlich.
Morgengebet und meine ziemlich besten Freunde in den vergangenen Monaten: Noise-Cancelling-Kopfhörer.
Gewählt ist auch schon mal Europawahl 24.
Ihr wählt doch auch, oder? Wär ich dafür. Außer ihr wollt, was braun-blau antidemokratisches wählen. Dann lasts lieber 😉
Dezente Hinweise auf dem Weg.
Guter Kaffee, schönes Ambiente, gesprächige Freundezeit.
Und wirklich schicker Ausblick.
Perlend er Weisheit am Wegesrand. Aber recht hat er.
Glücklich bin ich auch noch am liebsten. Passt also 🙂
Sonntagsruhe mit nachbarschaftlichem Grillen, schönem Wetter, Zeit zum Lesen und vor sich Hindösen. Gute Sache.
Und – wie war dein 12. Mai 2024?
Unter dem Hashtag #12von12 dokumentieren Blogger:innen jeden Monat ihren Alltag am 12ten in 12 Bildern. Eine schöne Tradition – da bin ich dabei.
Caroline Lorenz-Meyer sammelt dankenswerterweise die verschiedensten #12von12 auf ihrem Blog. Reinschauen lohnt sich.
Das war spannend? Dann lies mal DAS hier:
Ich wünsche euch nicht das Beste – ich wünsche euch das Wahre.
„Was ich meinen Kindern wünsche“: Ein berührender Brief über Liebe, Gerechtigkeit, Inklusion und die Sehnsucht nach einer weichen, heilsamen Welt.
Wie unser Sohn mir gezeigt hat, dass Gefühle nicht gemanagt, sondern gehalten werden wollen
Wie wir lernen, Gefühle zu begleiten, statt zu managen – ein Erfahrungsbericht über starke Kindergefühle, Kabuki-Syndrom und gelebte Bindung.
Was mir wirklich Freude macht
Was mir wirklich Freude macht: Fast 100 ehrliche Alltagsmomente zwischen Schafen, Kaffee, Kindern und Gott. Eine Einladung zum Himmelatmen.
Bilder: privat, Dall-E, Canva.
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Hallo Heiko,
Sieht nach einem schönen, entspannten Tag aus!
Hoffentlich wirst du bald Herr über den Burnout, wenigstens lässt du dir helfen. Das ist gut! Mehr, als mein Mann tut.
Liebe Grüße aus dem Mausloch
Sabine
Hallo Sabine,
danke für deinen Wunsch – das wünsche ich mir ebenfalls sehr.
Mittlerweile lasse ich mir helfen, ja. Hat aber, wie ich zu meiner Schande gestehen muss, auch (viel zu) lange gedauert.
Alles Gute für deinen Mann und dich!
Heiko
Hallo Heiko, es klingt nach einem entspannten, schönen Tag. Danke fürs Teilen.
Ich wünsche dir weiterhin gute Erholung und die nötige Geduld dazu.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Esther
Hey Esther, ja das war ein ziemlich schicker Tag.
Danke für für alle guten Wünsche. Geduld ist echt nicht so meine Stärke … von daher nehme ich ganz viel davon 😉
Gruß, Heiko
Eine rasche und umfassende Genesung!
Vielen Dank dir!
Lieber Heiko,
du hast deinen Sonn(en)tag gut verbracht und genossen,
inklusive der Freude über das eigene Malbuch, lecker Kaffee und gute Gespräche.
Ich würde sagen perfekt und das mit der Erschöpfung braucht wohl einfach Geduld…
Grüße zu dir,
Gabi
PS: meinen 12von12 findest du hier:
https://www.gabi-kremeskoetter.de/blog/2024/05/12/mein-12von12-im-mai-2024/
Hallo Gabi,
ja, das war ein wirklich schöner Tag. So darf ein Sonntag sein 😉
Yep, Geduld ist nötig. Viel mehr und länger, als mir lieb ist.
Da lerne ich ganz viel gerade – auch wenns manchmal arg schwerfällt.
Danke auch für den Link zu deinem 12.05. – da lese ich gern rein!
Gruß
Heiko