Manchmal braucht man nicht mehr als das Meer. Eigentlich sogar ziemlich oft.
Die Weite des Horizonts, das stetige Rauschen der Wellen und die salzige Brise im Gesicht – das alles kann mehr bewirken als tausend Worte.
Auf meinem letzten Urlaub am Meer habe ich genau das erlebt: eine Erholung, die tief in die Seele dringt und lange nachwirkt. Während ich am Strand saß und den Blick über das endlose Blau schweifen ließ, fand ich zurück zu mir selbst.
Die Bilder dieses Urlaubs und ein kleines Gedicht, das diesen Momenten gewidmet ist, sollen nun die Erinnerung lebendig halten und vielleicht auch dich inspirieren, einmal tief durchzuatmen und die Kraft des Meeres zu spüren.
Ein Mensch, der müde vom Büro,
Beschließt: „Ich brauche Erholung so!“
Die Berge? Nein, das ist nicht meins,
Die Stadt? Da war ich oft, allein’s –
Das Meer, das muss es diesmal sein,
Wo Wellen rauschen, groß und klein.
Dort, wo der Horizont sich dehnt,
Und keine Sorge sich mehr lehnt,
Schaut er hinaus in blaues Nichts,
Und sieht im Wind des Meeres Lichts
Die Klarheit, die ihm lange fehlt,
Ein Geist, der sich nun neu beseelt.
Die Wellen flüstern, sacht, sacht,
Was hast du dir so schwer gemacht?
Was hast du gegrübelt, Tag um Tag,
Doch hier das Meer, das sagt dir: „Wag’
Den Mut, zu lassen, was dich plagt,
Denn alles ist nur, wie man’s wagt.“
Der Mensch, er nickt und atmet tief,
Das Leben, das ist nicht so schief.
Die Sorgen, die im Alltag wüten,
Verwehen hier in Meereslüften.
Und so kehrt er zurück nach Haus,
Mit neuer Kraft und Leichtigkeit im Saus.
Doch tief im Innern schwingt die Frage,
Wie lang wohl hält der Urlaubstrage?
Das Meer, es spricht mit einem Lächeln:
„Komm wieder, wenn Gedanken fächeln.“
Und so bleibt’s leicht, doch bleibt es wahr:
Erholung, die ist wunderbar.
Und jetzt?
Erzähle mir von deinem Strand,
Von Wellen, die dein Herz gebannt.
Wie wirkt das Meer wohl auf dich ein?
Denn eines ist doch sonnenklar:
Das Meer, es heilt und macht uns rar.
Dieser Artikel ist Teil der Blogparade „Wir verlängern den Urlaub: Zeige dein Urlaubs- oder Reisetagebuch!“ von Eva Helms.
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Bilder: Dall-E, Canva.
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Lieber Heiko, Dein Gedicht-Bericht ist ganz zauberhaft. Auch so kann man es machen! Danke für diese schöne Idee! Viele liebe Grüße! Eva
Vielen Dank dir, liebe Eva!