Wie du Kinder einfach segnen kannst

Kategorisiert in Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Mitarbeiter:innen in christlichen gemeinden und Eltern haben mindestens eins gemeinsam: Sie wünschen „ihren“ Kindern das Beste. Sie freuen sich, wenn es den Kids gut geht, sie Schönes erleben und eine richtig gute Perspektive für ihr Leben haben. Segen ist eine wunderbare Möglichkeit, diesem Wunsch Ausdruck zu verleihen und dabei Gott einzubeziehen. Wie man Kinder einfach segnen kann und was die Hintergründe des „Segnens“ sind, kannst du hier nachlesen.

Segen tut gut

Segen, das ist alles Gute, das Gott dir schenkt.
Und er schenkt gern reichlich.
Jeder kann Gott um dieses Gute bitten,
und es anderen wünschen.

Segen macht deutlich, was ich zum Leben brauche und nicht herstellen oder kaufen kann. Was für mich unverfügbar ist und doch so wichtig.

  • Ein Bett kann ich mir kaufen, den guten Schlaf aber nicht.
  • Ich kann mir Essen kaufen, aber keine Freunde, die es mit mir zusammen genießen.
  • Ich kann jede Menge Samen ausstreuen, aber dass Regen und Sonne zur richtigen Zeit da sind, um alles wachsen zu lassen, liegt nicht in meiner Hand.

Segen, das ist das, was das Leben in seiner Tiefe ausmacht. Die Erfahrung: Gott ist da. Er ist mitten in meinem Alltag dabei und will mir Gutes tun.

Überall dort, wo Segen in Gemeinden praktiziert wird (Kindersegnungen zur Geburt, Einschulung etc., Konfirmation, Trauung) erfreut sich das großer Beliebtheit. Segen scheint uns gutzutun. Eigentlich ja auch logisch. Wer wünscht sich nicht, dass Menschen ihm wirklich aufrichtig positiv begegnen, einfach nur Gutes wünschen und dann auch noch so handeln?!

Und wenn die guten Wünsche, dann auch noch mit Gott verbunden werden, dann ist Segen: Gottes Mutmach-Dusche, Hoffnungs-Konfettikanone und Wertschätzungs-Regen. Das tut sogar so richtig gut!

Deswegen ist es ganz wunderbar, dass Segen in jeder menschlichen Beziehung eine Rolle spielen darf – und nicht etwa an Gottesdienste der Kirche o. ä. gebunden ist. Segen passt ganz wunderbar in Gruppenprogramme für Kinder, und ebenso in das familiäre Umfeld.

Wenn Eltern ihr Kind zu Bett bringen und ihm/ihr über den Kopf streicheln, wünschen, dass es gut schläft und gesund wieder aufwacht. Dann wissen sie, dass sie für den guten Schlaf und das gesunde Aufwachen nicht bürgen können, weil sie das nicht in der Hand haben. Viele Eltern macht genau das nervös. Wie gut tut es, wenn ein Segen ausgesprochen werden kann, der den guten Wunsch an Gott bindet. Gott, der allein für das Wohlergehen eines Kindes wirklich garantieren kann.

Dabei ist klar, dass das keine Magie ist, dass ich Gott mit meinen Worten nicht dazu zwingen kann, das zu tun, was ich will. Deswegen drücken wir Segen auch meistens nicht als Tatsache aus. Es heißt nicht: „Der Herr segnet dich“, sondern der „Herr segne dich“. Also keine Magie, sondern ein starker, in die Zukunft blickender Wunsch an Gott, bei dem wir davon ausgehen, dass dieser Wunsch auch Gott entspricht.

So ist Segen ein viel umfassenderes Geschehen, als lediglich das ausgesprochene Wort. Er beginnt in unseren Gedanken und zeigt sich auch in unseren Taten. Ein Erlebnis mit einem unserer Familien-Segens-Rituale kannst Du hier nachlesen.

Segen bedeutet in einer kurzen Formel also:
Gutes denken, Gutes wünschen, Gutes reden, Gutes tun. 

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Segen: Duschen in Gutem

Überall dort, wo jemand so gesegnet wird, bekommt das Leben einen neuen kleinen Haltepunkt bei Gott. Segnendem und Gesegnetem wird bewusst: Mein Leben liegt bei Gott und der meint es gut mit mir.
Eltern oder Mitarbeitende, die „ihre“ Kinder segnen, geben ihnen damit Orientierung und zeigen ihre Beziehung zu Gott natürlich im Alltag. Gleichzeitig wird beiden ihre positive Beziehung zueinander bewusst und sie wird gestärkt. 

Natürlich gibt es irre viele verschiedene Möglichkeiten, Kinder einfach zu segnen. Deswegen lohnt es, auszuprobieren, wie Segen in Familien, Freundes- und Gemeindegruppen eine größere Rolle spielen kann. Auch weil Gott uns mit dem Segen etwas anbietet, das uns in vielfältiger Weise als guttut und stärkt – über den konkret ausgesprochenen Segenswunsch hinaus.

Eltern und Mitarbeitende,

  • die Gutes über ihre Kinder denken,
  • ihren Kindern wünschen, dass Gott alles Gute in ihrem Leben wahr macht,
  • die dies aussprechen
  • und Gutes für ihr Kind tun,

die wissen und erleben ihr Kind gleichzeitig auch als Segen Gottes für sich und ihr Leben. 

Einfach segnen 

Segen bietet sich meist dort an, wo es um einen Abschluss oder Übergang geht. Also beim Verabschieden, beim Zubettgehen, vor einer Reise, zu Geburtstagen etc. Da lassen sich für jede Familie geeignete Zeiten und Orte finden, wann ein Segen in ihrem Alltag Sinn ergibt und passt.

Natürlich gilt das auch alle Formen von gemeindlichen Angeboten für Kinder. Kinder einfach segnen gelingt hier genauso. Zum Abschluss der Gruppenstunde, als Ritual zum Geburtstag, vor Freizeiten, für bevorstehende Mathearbeiten und ähnlich schwerwiegende Herausforderungen …

Ruhe schenken

Segen braucht dabei ein bisschen Ruhe und Zeit. Er passt nicht gut zwischen Tür und Angel; er geschieht nicht in Eile oder Hektik. Es braucht mindestens so viel Zeit, dass alle Beteiligten die Segens-Handlung an sich bewusst wahrnehmen können und vor, wie nach dem Segen ein paar Atemzüge übrig sind, um zu sich zu kommen und das Erlebte zu verarbeiten. Zu spüren: Da wünscht mir jemand Gutes. Und Gott ist dabei.

Verbindung erleben

Um dies zu unterstützen, bietet sich an, zusätzlich zum Segens-Wort auch eine Segens-Geste zu machen. Z. B. eine Hand auf Kopf oder Schulter legen, ein Kreuzzeichen auf die Stirn malte, eine Segens-Kerze entzünden, die für diese Momente immer genutzt wird, vielleicht ein klein wenig duftendes Öl auf Stirn oder Handrücken auftragen o. ä. Segen darf ein sinnliches Erlebnis sein.

Segens-Ritual

Für Kinder am schönsten ist sicher ein Segens-Ritual. Vielleicht wird ein Kind z. B. immer mit einem bestimmten Vers und Zeichen gesegnet, bevor es einschläft, oder bevor es das Haus verlässt. Das schafft Sicherheit und verbindet ein konkretes Element des Lebens mit Gott und seinem Segen. 

Segens-Worte

Inhaltlich können Eltern und Mitarbeiter:innen z. B. Bibelverse nutzen, die sie Kindern zusprechen u. a.:

  • Gott, sei uns gnädig und segne uns! Blicke uns freundlich an! Die Bibel: Psalm 67,2
  • Der HERR schützt dich vor allem Unheil, er bewahrt dein Leben. Er gibt auf dich acht, wenn du aus dem Haus gehst und wenn du wieder heimkehrst. Jetzt und für immer steht er dir bei! Die Bibel: Psalm 121,7-8
  • Wir wünschen euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! Die Bibel: 1. Korinther 1,3
  • Mein Gebet ist, dass Christus durch den Glauben in euch lebt. In seiner Liebe sollt ihr fest verwurzelt sein; auf sie sollt ihr bauen. Die Bibel: Epheser 3, 17
  • Gott hat seinen Engeln befohlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst. Die Bibel: Psalm 91,11

Oder sie nutzen einen anderen vorformulierten Segen, wie einen der beliebten irischen Segens-Verse (vielleicht mit Bewegungen):

Die Straße komme Dir entgegen (Hände ausstrecken)
Die Sonne scheine Dir ins Gesicht
(Hände hoch und Finger als Sonnenstrahlen funkeln lassen)
Der Regen falle warm auf Deine Schulter
(Mit den Fingern Regen auf der Schulter der/s rechten Nachbar:in nachmachen)
Der Wind stärke Deinen Rücken
(Über Rücken der/s linken Nachbar:in streicheln)
Gott halte Dich schützend in seiner Hand (Mit rechter und linker Hand die Hände der Nachbar:innen fassen)

Natürlich kann ein Segenswunsch auch völlig frei formuliert werden. Z. B. so … oder ganz anders 😉

  • Gott wird in deiner Nähe sein, was er versprochen, hält er ein. Er ist gerecht und gut. Er macht dir Mut.
  • Gott soll dich immer wieder mal von der Seite anstupsen, dich zum Lachen bringen und dich immer begleiten.
  • Gott segne und begleite dich auf allen deinen Wegen.
  • Ich wünsche dir, dass Gott dein Leben hell und warm macht.
  • Gottes Kraft soll dich stärken. So wie eine Schale Pommes.
  • Gott gebe dir Flausen in den Kopf, Schmetterlinge in den Bauch und Liebe in dein Herz.
  • Gott gebe dir Konfetti in die Tasche, damit du all das Schöne feiern kannst, das du erlebst.
  • Gott möge dir immer dann, wenn du es besonders brauchst, zuflüstern: Du bist schön!
  • Gott soll dein Anker sein – und dein Antrieb. Damit du einfach sein kannst, wer du bist.

Geschichte des „Gutes-Wünschen“

Ursprünglich war Segen eine in der Familie beheimatete Sache. Lange vor dem Christentum haben sich Menschen innerhalb von Familien und Sippe Gutes gewünscht und daran geglaubt, dass Worte Wirklichkeit schaffen können. Dabei wurden auch die Götter mit einbezogen, die für dieses Gute sorgen sollten, für das der Mensch nicht sorgen konnte.

Die Bibel: Erstes Testament

Im Ersten Testament kann man dieser Form des Segens noch nachspüren. Wenn z. B. Isaak fälschlicherweise seinen zweitgeborenen Sohn Jakob segnet, dafür erst noch einmal eine Stärkung braucht und der einmal ausgesprochene Segen nicht mehr rückgängig zu machen ist, weil er durch das Aussprechen wirkt (1. Mose 27).

Inhaltlich geht es beim Segen im Ersten Testament um Fruchtbarkeit, Gesundheit und Besitz. Weil Gott der Schöpfer ist, kann er dem Guten, was der Vater seinem Sohn wünscht, Realität verleihen. Gott ist es, der Fruchtbarkeit, Gesundheit und Besitz in seiner Hand hat und geben kann. Segen ist von Gott geschenkte Lebenskraft. Deswegen startet das menschliche Leben auf der Erde auch mit dem Segen Gottes (1. Mose 1,28).

In 4. Mose 6,24-28 findet sich dann der sogenannte aaronitische Segen, der am Schluss beinahe jedes Gottesdienstes steht. Hier geht es um Geborgenheit bei Gott, um Erfahrungen, die Kinder bei ihren Eltern machen. Etwas Schöneres können wir einander gar nicht wünschen.

Der HERR segne dich und beschütze dich.
Der HERR wende sich dir freundlich zu und sei dir gnädig.
Der HERR sei dir besonders nahe und gebe dir seinen Frieden.‹

Die Bibel: 4. Mose 6, 24-26

Die Bibel: Zweites Testament

Im Zweiten Testament wird vor allem deutlich, dass Jesus der Segen Gottes ist, also jeder Segen auf Jesus und sein Wirken Bezug nimmt. So kann er sagen: „Segnet, die euch verfluchen.“, weil das Gute, das ich dem anderen wünsche und Jesus zu geben hat, Feindschaft überwindet und Beziehung wieder herstellt.

Petrus nennt den Segen sogar als „Mittel“ gegen alles Böse. An sich ist das ja auch logisch. Wenn ich jemandem Gutes wünsche, muss ich mich zwangsläufig mit ihm, seinen Fähigkeiten und Wünschen etc. befassen. Je mehr ich das tue und ihm wirklich Gutes wünsche, desto weniger hat Böses und Missstimmung eine Chance zwischen uns.

Familien unterstützen: ein segensreicher Elternabend und mehr

Vielleicht bezieht ihr die Familien der Kids in euren Gruppen (Kindergottesndienst, Kinderstunde, Jungschar, PreTeens etc.) in das Thema mit ein und lasst Segen in der Gemeinde, wie in Familien wachsen? Kinder einfach segnen live sozusagen. Wie wäre es z. B. mit einem Elternabend und folgendem Familiengottesdienst? Ziel des Elternabends zum Thema „Kinder segnen“ wäre dann ein gemeinsamer Gottesdienst mit den Eltern, in dem diese ihre Kinder segnen.

Segen vorbereiten

  1. Dass es also grundsätzlich an diesem Abend um einen gemeinsam gestalteten Gottesdienst geht, sollte den Eltern sicher schon vorher deutlich gemacht werden. Wenn die Terminabstimmung für einen solchen Gottesdienst schon vor dem Abend ablaufen kann, ist das ebenfalls hilfreich.
  2. Beginnt den Abend mit einigen positiven Erzählungen zu den Kindern eurer Gruppe. Berichtet den Eltern – am besten mit Bildern – davon, was ihr Kind gutes gemacht, gelernt etc. hat. Eltern sind gerne stolz auf ihre Kinder und es ist gut, wenn sie gleich zu Beginn des Abends mit einem positiven Gefühl ihrem Kind gegenüber starten.
  3. Leitet dann zur Vorbereitung des Gottesdienstes ein. Erklärt den Eltern, dass es in dem Gottesdienst um Segen gehen wird, und gebt einige Informationen zum Thema Segen weiter.  Erklärt ihnen weiter, dass ihr gerne hättet, dass die Eltern ihr Kind in diesem Gottesdienst segnen und gebt ihnen auch dazu einige Informationen. 
  4. Lasst die Eltern nun überlegen (und für sich aufschreiben), was ihnen an positiven Eigenschaften etc. zu ihrem Kind einfällt und was sie ihm von Herzen für sich und sein Leben wünschen. Vielleicht mögen ein paar Eltern die anderen an ihren Überlegungen teilhaben lassen, wenn alle fertig sind.
  5. Bereitet vorher ein Blatt mit ein paar biblischen und anderen Segens-Wünschen vor, das ihr den Eltern jetzt austeilt. Bittet sie, sich einen Segen auszusuchen, der zu ihnen und ihrem Kind (und dem eben Aufgeschriebenen) passt, oder selber einen Segen zu formulieren. Evtl. teilen auch hier einige Eltern ihren Segens-Vers mit den anderen.

Kinder einfach segnen

Besprecht den Gottesdienstablauf mit den Eltern grob und den Segens-Teil genauer.

Meine Empfehlung ist, dass einer von euch Mitarbeitenden den Segens-Teil einleitet und der Gemeinde erklärt, was gleich passieren wird und warum ihr gerade die Eltern ihre Kinder segnen lasst. Dann ruft alle Kinder mit ihren Eltern nach vorne. Die Eltern beginnen ihr Kind zu segnen – alle gleichzeitig, sodass keiner alleine vor vielen Menschen reden muss. Wenn alle ihren Segenswunsch gesprochen haben, spricht einer eurer Mitarbeiter:innen ein Gebet:

Lieber Herr, hab du Dank für die vielen Familien, die wir hier vorne sehen. 
Hab du Dank dafür, dass du den Eltern tolle Kinder geschenkt hast und den Kindern tolle Eltern. 
Es ist eine tolle Sache, dass wir uns Gutes wünschen dürfen, weil wir wissen, dass du alles Gute für uns bereithältst. 
Es ist eine tolle Sache, dass wir unsere Liebe zeigen können, in dem wir uns segnen.
Amen.

Macht evtl. einen Termin aus, an dem ihr das gemeinsame Vorgehen, Segnen und Wieder-Hinsetzten vor dem eigentlichen Gottesdienst üben könnt.

Segen hört nicht auf

Ermutigt die Eltern zum Abschluss, ihre Kinder auch zu Hause zu segnen. Vielleicht kann auch jemand von den Eltern oder von euch Mitarbeitenden ein Beispiel für solch eine Segens-Handlung oder ein -Ritual zu Hause erzählen?

Worauf bei dem Thema sensibel zu achten ist, ist die Frage nach einem Segen für Kinder ohne Eltern oder mit schwieriger Eltern- oder Erziehungsberechtigten-Beziehung.

Abgesehen davon, inwieweit der Segen in den Familien eurer Kinder demnächst eine (wichtigere) Rolle spielen wird, lohnt es sicher auch für den Ablauf der eigenen Gruppenstunde zu überlegen, ob ein ritualisierter Segen nicht einen Platz finden kann. Sofern ihr dieses Ritual vor dem Elternabend einführt, könnt ihr darüber und über die Auswirkungen am Elternabend berichten.

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Foto von Guillaume de Germain auf Unsplash.

2 Kommentare

  1. Super schöner Blogartikel, lieber Heiko.
    Wir in den Gemeinden in Rosbach/Wetterau haben noch eine weitere Segenstradition. In unserer Kinderkirche, die einmal im Monat Samstagvormittag stattfindet, beenden wir gerne unsere gemeinsame Zeit mit einem Segensspruch, einem Ölkreuz auf dem Handrücken oder auf der Stirn und einem gemeinsamen Segens-Bewegungslied.

    Hier etwas genauer unsere Segnung mit dem Öl:
    Wir nehmen dazu sehr gutes Biospeiseöl in ein kleines Gläschen. Die Betreuerin/der Betreuer nimmt etwas Öl mit dem Zeigefinger aus dem Gläschen und macht mit dem öligen Finger ein kleines Kreuz auf die Haut des Kindes oder einer anderen Betreuerin oder Betreuer. Jeder darf wählen, ob er dies überhaupt möchte, und wenn ja, eher auf dem Handrücken oder auf die Stirn.

    Diese Segnung kommt sehr gut bei den Kindern an. Mir selbst gefällt dies auch sehr und ich fühle mich dadurch beschützt.

    Vielleicht auch für andere Gemeinden eine schöne Möglichkeit, Kinder zu segnen.

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